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TEIL 4: BLOWING




Das Bild wurde für die Winter Challenge auf [livejournal.com profile] art_bingo gezeichnet.

Auch hierzu hat [livejournal.com profile] patk eine wunderschöne gar nicht mal so kleine Story geschrieben, hier auf deutsch. Die englische Version findet ihr auf [livejournal.com profile] mckay_sheppard in diesem EINTRAG.

Anmerkung von Pat:
Vielen Dank an [livejournal.com profile] sinaida für ihr Beta in letzter Minute. Sie hatte sozusagen schon den Koffer in der Hand und sich trotzdem noch die Zeit dafür genommen. Alle verbleibenden Fehler gehen auf mein Konto.

Wegen der Länge unter einem Cut )
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TEIL 4: BLOWING





„... auch wenn ich zugeben muss, dass sich Woolsey weitaus besser gemacht hat, als erwartet - er kann Sam nicht das Wasser reichen. Es war einfach angenehm zu wissen, dass jemand tatsächlich kapiert, wovon ich rede.“

Rodney vergrub die Hände tiefer in den Taschen und stemmte sich gegen den Wind. Meine Güte, dieses Schneegestöber wuchs sich zu einem regelrechten Sturm aus. Und irgendwie wurde es auch ständig dunkler. Er warf Sheppard einen kurzen Seitenblick zu aber der erwartete Kommentar blieb aus. John starrte ihn nur mit einem leeren Lächeln an, anscheinend völlig unbeeindruckt von den Witterungsbedingungen. Die Gänsehaut, die Rodneys Rückgrat hinaufzukriechen begann, hatte nichts mit den Temperaturen zu tun.

„Nun ja“, fuhr er fort und ertappte sich selbst, wie er ins Plappern geriet, wie er versuchte, das ungemütliche Gefühl niederzuschwatzen. „Nicht dass Zelenka nicht verstehen würde, wovon ich rede, aber ... weißt du ... Zelenka hat nicht das Kommando. Es ist einfach nett zu wissen, dass der, der ...“ Seine Augen huschten verstohlen zu Sheppards Gesicht und die Worte versickerten ihm im Mund.

„John, ist alles in Ordnung mit dir?“

Die Frage brachte ihm keine Antwort ein. John lächelte einfach nur weiter, mit leblosen Augen und eingefrorenen Lippen, marschierte und marschierte, unempfindlich gegen das peitschende Schneetreiben, das Rodneys Gesicht in eine eisige Maske verwandelte.

„John!“ Rodney kniff schützend die Augen zusammen und hatte plötzlich Mühe, mit Sheppards langen Schritten mitzuhalten. „John!“

Und jetzt hatte ihm auch noch ein Windstoß die Mütze vom Kopf gerissen, verdammt! Er wirbelte herum, grapschte unbeholfen danach, die Kälte schon ein harscher Biss an seinen Ohren.

„John! Warte!“ Rodney blickte zurück, suchte Johns vertraute Silhouette aber da war nichts mehr. Nichts mehr. Nur wirbelnde, schwindelerregende Finsternis.

„John! John!“

Er ruderte mit den Armen, vergeblich. Der Boden unter seinen Füßen gab nach, brach ein, sog ihn in einen bodenlosen Abgrund aus Schwärze.

„John!”

Er fühlte seine Stimme noch einen Moment lang in der Kehle vibrieren, dann war auch da nichts mehr.

“John.”

***


„Ich komme! Ich komme!”

Johns Stimme. Alarmiert, konfus, beruhigend. Johns Geruch. Warm, vertraut, tröstlich. Direkt über ihm. Ein grelles Licht blitzte auf und Rodney presste die Lider zusammen, ehe er sie vorsichtig öffnete und in Johns weit aufgerissene Augen zwinkerte, in desorientierte Bestürzung gepaart mit eiserner Entschlossenheit.

„Halt durch! Ich ...“

Sheppard blinzelte, brach abrupt ab und ließ den Kopf mit einem Ächzen in Rodneys Halsbeuge sinken.

„Du hast geträumt“, grummelte es undeutlich aus dem Kissen.

Rodney ließ den angehaltenen Atem entweichen und holte tief Luft. Das Hämmern in seiner Brust ebbte ab, verlangsamte sich zu einem stetigen, regelmäßigen Pochen. „Sorry. Wollte dich nicht wecken.“ Seine Hand kroch von selbst nach oben und legte sich auf Johns Rücken.

„’S schon gut“, brummelte es an Rodneys Hals, ehe Johns Hand nach dem Lichtschalter der Nachttischlampe tastete und den Raum mit einem ‚Klick’ zurück in die Dunkelheit warf.

Rodney spürte, wie das Gewicht von ihm herunterrutschte und die Matratze unter Johns Bewegungen schaukelte.

Er starrte hellwach ins Dunkel.

„Du würdest immer kommen ... oder?“

„Immer“, murmelte es schläfrig neben ihm.

„So lange du mich schreien hörst?“

„So lang’ ich dich schreien höre.“

„Und wenn ich mal nicht schreien kann? Wenn ich ... heiser bin oder keine Stimme habe oder weg bin oder ...“

Eine Hand schob sich über seinen Bauch, rutschte bis zur anderen Seite und legte sich dort um seine Taille, als wolle sie sicher stellen, dass Rodney nirgendwo hin ging.

„Dann hör’ ich dich trotzdem noch“, wisperte es an seinem Ohr.

Ende
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TEIL 3: SNOW COVERED





Das Bild wurde für die Winter Challenge auf [livejournal.com profile] art_bingo gezeichnet.

Auch hierzu hat [livejournal.com profile] patk eine wunderschöne kleine Story geschrieben, hier in meinem Journal auf deutsch. Die englische Version kommt etwas später auf [livejournal.com profile] mckay_sheppard.

***

Diesmal unterm Cut, da sie ein klein bisschen länger ist )
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TEIL 3: SNOW COVERED






Rodney stopfte seine Fäustlinge in die Jackentaschen und kauerte sich nieder, um seine offenen Schnürsenkel neu zu schnüren. Ohne die warmen Handschuhe spürten seine Finger sofort, wie bitterkalt es tatsächlich war, und gerieten an den halb steifgefrorenen Senkeln etwas ungeschickt ins Fummeln.

Brrr, was für Temperaturen.

Er warf einen Blick zu Sheppard hoch, der still in den Anblick des winterlichen Waldes versunken wartete. Johns Profil zeichnete sich scharf gegen den frühmorgendlichen Himmel ab und die Sonne brach gerade durch die Bäume, glitzerte auf der Schneelast eines Astes direkt über Johns Kopf. Glitzerte verführerisch. Direkt über Johns Kopf.

„Mami! Mamiii! Mer ist sooo *gemein* zu mir! Gemein, gemein, *gemein*!“

Oh, meine Güte, weder die paar Schneeflocken auf Jeannies Kopf noch die Handvoll, die es in ihren Kragen geschafft hatten, rechtfertigten solch ein Geschrei.

„Meredith!“


Jeannie hatte eine wirklich schrille Kinderstimme gehabt, die bei solchen Gelegenheiten stets etwas ans Hysterische grenzte. Ihr Klang färbte seine Kindheit so nachhaltig wie der zigarettenrauchgeschwängerte Sarkasmus seiner Mutter und die sich schließende Tür zum Arbeitszimmer seines Vaters. Sie: für gewöhnlich ein lang gezogenes, Rauchwolken ausstoßendes ‚Pfff’, er: im Normalfall ein jede Rechtfertigung erstickendes ‚Klick’.

„Meredith!“ – Pfff – „Warum drückst du ihr nicht einfach das ganze Gesicht in den Schnee damit sie auch wirklich einen epileptischen Anfall bekommt, hm?“

„Ich bin sehr enttäuscht von dir.“ - Klick

~*~

„Meredith!“ – Pfff – „Für so eine Dummheit braucht es wirklich ein Genie wie dich.“

„Das hättest du wirklich besser wissen müssen.“ - Klick

~*~

„Meredith! – Pfff – „Wann wirst du endlich erwachsen?“

„Das hätte ich nicht von dir gedacht.“ - Klick


Selbst ein McKay im vorpubertären Alter war intelligent genug ein wiederkehrendes Muster zu erkennen, wenn er eines sah, und schlussendlich auch klug genug, es zu vermeiden. Das Vergnügen, etwas Albernes zu tun, lohnte in der Regel das Resultat nicht.

„Rodney? Ist alles in Ordnung?“

Ein Schatten fiel über seine Füße und Rodney starrte plötzlich auf seine reglosen Finger, mitten im Binden der Schnürsenkel erstarrt. Er blinzelte und blickte an Sheppards Beinen hoch. Johns Augen waren freundlich und die Stimme warm wie eine ausgestreckte Hand.

„Ja. Ja, alles okay.“ Schnell vollendete er den Knoten und stemmte sich auf die Beine.

„Fein.“ Sheppard grapschte eine Faust voll Schnee vom Boden und verzog das Gesicht zu einem schelmischen Grinsen. „In dem Fall ...“, meinte John gedehnt.

”Ich hab’ auf ihn geschossen. – In den Fuß.“

“Da nimmt man diese Länder, die schon in der Datenbank sind, und ergreift die Macht über sie.”

“Das Altersheim hat gerade angerufen, Rodney. Sie wollen ihren Rollstuhl zurück.“

“Stolper bloß nicht über deinen Rock.“


Rodney fixierte den zukünftigen Schneeball mit schmalen Augen. Oh ja, es gab jetzt andere Muster in seinem Leben. Lohnendere.

Er griff nach dem Ast über Johns Kopf und zog.
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PART 2: POLAR FUCHS





Das Bild wurde für die Winter Challenge auf [livejournal.com profile] art_bingo gezeichnet. Es kommen also noch mehr in den nächsten Tagen/Wochen.

Wie beim letzten Bild hat sich [livejournal.com profile] patk von mir überreden lassen, dafür eine Kurzstory zu schreiben.

Also gibt es jetzt zu diesem Bild auch noch eine kleine Story, hier in meinem Journal auf deutsch. Die englische Version findet ihr HIER auf [livejournal.com profile] mckay_sheppard.

~~~


John liebte die Kälte.

Die weite, glitzernd-eisige Einsamkeit einer menschenleeren Schneelandschaft. Die Freiheit des „Unbeobachtet-Seins“, den Luxus des „Nicht-Kümmern-Müssens“. Die Polarfüchse interessierten sich nicht für Worte oder Mienenspiel, verlangten weder ein ermutigendes Beispiel noch harte Entscheidungen.

Eine Atempause.

Im antarktischen Frost hatte er Zuflucht gefunden. Desillusioniert. Taub. McMurdo - eine schützende Blase aus Isolation und eintöniger Routine, nicht mehr fordernd, als er geben konnte. Genug um zu funktionieren.

Sein Blick wanderte zu Rodney, der versuchte, einen misstrauischen Polarfuchs anzulocken und dabei halbherzig etwas von „hoffentlich keine Tollwut“ und „haben sie Tollwut, wenn sie zutraulich sind?“ murmelte.

John fühlte, wie sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.

Was immer es auch gewesen war, dass er zwischen dem Büro seines Vaters und der afghanischen Wüste verloren hatte, Atlantis hatte es ihm zurückgegeben. In der Kälte des Südpols hatte er einen neuen Anfang gefunden.

Fünf Jahre war das her. Ein anderer John Sheppard, in einem anderen Leben.

Er hörte das Zugpferd schnauben und beobachtete, wie der Fuchs zögerlich näher kam, deutlich hin und her gerissen zwischen Furcht und Neugier. Argwöhnisch, auf der Hut, fluchtbereit aber klar erkennbar von Rodneys geduldigen Lockversuchen fasziniert.

John beobachtete, wie Rodneys Atem weiße Wölkchen bildete, die Wangen gerötet, strahlend vor Gesundheit, und sein Herz vollführte diesen lang vertrauten, kleinen Überschlag in seiner Brust, der es so schwer machte, an sich zu halten, zu schweigen und niemals, niemals mehr zu tun, als Rodney mit einem Knuff gegen den Oberarm oder einem Klaps gegen den Kopf zu necken.

Der Fuchs schnupperte an Rodneys dick behandschuhter Hand.

Die klirrend kalte, klare Winterlandschaft um sie herum war menschenleer.

Und sein Herz wollte und wollte nicht aufhören zu ziehen.

Ein neuer Anfang in der Kälte des kanadischen Winters.

John kratzte all seinen Mut zusammen, streifte den rechten Handschuh ab und strich mit bloßen Fingerspitzen über Rodneys Wange.
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PART 2: POLAR FUCHS






John liebte die Kälte.

Die weite, glitzernd-eisige Einsamkeit einer menschenleeren Schneelandschaft. Die Freiheit des „Unbeobachtet-Seins“, den Luxus des „Nicht-Kümmern-Müssens“. Die Polarfüchse interessierten sich nicht für Worte oder Mienenspiel, verlangten weder ein ermutigendes Beispiel noch harte Entscheidungen.

Eine Atempause.

Im antarktischen Frost hatte er Zuflucht gefunden. Desillusioniert. Taub. McMurdo - eine schützende Blase aus Isolation und eintöniger Routine, nicht mehr fordernd, als er geben konnte. Genug um zu funktionieren.

Sein Blick wanderte zu Rodney, der versuchte, einen misstrauischen Polarfuchs anzulocken und dabei halbherzig etwas von „hoffentlich keine Tollwut“ und „haben sie Tollwut, wenn sie zutraulich sind?“ murmelte.

John fühlte, wie sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.

Was immer es auch gewesen war, dass er zwischen dem Büro seines Vaters und der afghanischen Wüste verloren hatte, Atlantis hatte es ihm zurückgegeben. In der Kälte des Südpols hatte er einen neuen Anfang gefunden.

Fünf Jahre war das her. Ein anderer John Sheppard, in einem anderen Leben.

Er hörte das Zugpferd schnauben und beobachtete, wie der Fuchs zögerlich näher kam, deutlich hin und her gerissen zwischen Furcht und Neugier. Argwöhnisch, auf der Hut, fluchtbereit aber klar erkennbar von Rodneys geduldigen Lockversuchen fasziniert.

John beobachtete, wie Rodneys Atem weiße Wölkchen bildete, die Wangen gerötet, strahlend vor Gesundheit, und sein Herz vollführte diesen lang vertrauten, kleinen Überschlag in seiner Brust, der es so schwer machte, an sich zu halten, zu schweigen und niemals, niemals mehr zu tun, als Rodney mit einem Knuff gegen den Oberarm oder einem Klaps gegen den Kopf zu necken.

Der Fuchs schnupperte an Rodneys dick behandschuhter Hand.

Die klirrend kalte, klare Winterlandschaft um sie herum war menschenleer.

Und sein Herz wollte und wollte nicht aufhören zu ziehen.

Ein neuer Anfang in der Kälte des kanadischen Winters.

John kratzte all seinen Mut zusammen, streifte den rechten Handschuh ab und strich mit bloßen Fingerspitzen über Rodneys Wange.
Ende
mella68: (saison)
PART 1: SLEDDING





Das Bild wurde für die Winter Challenge auf [livejournal.com profile] art_bingo gezeichnet. Es kommen also noch mehr in den nächsten Tagen/Wochen.

Als ich mit dem Zeichnen der ersten Bilder anfing, kam mir die Idee, dass es doch ganz nett wäre, zu jedem Bild eine kleine Kurzstory/Vignette zu haben. [livejournal.com profile] patk hat sich liebenswerterweise von mir überreden lassen, sich daran zu versuchen. Dafür nochmal eine ganz dicke Umarmung von mir. Ich hoffe, ich mute dir mit 9 Bildern nicht zu viel zu.

Also gibt es jetzt zu diesem Bild auch noch eine kleine Story, hier in meinem Journal auf deutsch. Die englische Version findet ihr HIER auf [livejournal.com profile] mckay_sheppard.

***

„Sheppard! Das ist ein Schlitten, kein Puddlejumper mit Trägheitsdämpfern! Pass auf die Tannen auf! Links! Links! Halt nach links!“

Mit einem „Rodney, entspann’ dich“, das nur John bei 100 km/h – mindestens - so unnachahmlich dehnen konnte, riss Sheppard den Schlitten nach rechts. Oh Gott! Wraith, Replikatoren, Albtraumwale, alles hatte er überlebt, nur um als Schmierfleck auf dem Stamm einer Nordmanntanne zu enden. Großartig!

Rodney zog die Schultern hoch, presste das Gesicht in Sheppards Nacken und spannte die Muskeln gegen den Aufprall. Jede Sekunde jetzt ...

Jetzt ...

Er hielt den Atem an und ...

... der Schlitten schlüpfte zwischen den Tannen hindurch, ohne dass ihre Zweige seine Mütze auch nur streiften, und kam mit einem scharfen Seitwärtsschwung zum Stehen.

Unter seiner Stirn bebte Johns Körper rhythmisch vor unterdrücktem Glucksen. Dieser, dieser –

„Sheppard! Du bist solch ein ver...“

„Hm? Ver- was?“ John drehte den Kopf und blickte ihn über die Schulter hinweg an. Sheppards Augen blitzten, lachten - die pure, überschäumende Lebensfreude.

„...blüffend guter Pilot“, brummelte Rodney, ehe er Johns lächelnden Mund mit einem Kuss einfing.
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PART 1: SLEDDING






„Sheppard! Das ist ein Schlitten, kein Puddlejumper mit Trägheitsdämpfern! Pass auf die Tannen auf! Links! Links! Halt nach links!“

Mit einem „Rodney, entspann’ dich“, das nur John bei 100 km/h – mindestens - so unnachahmlich dehnen konnte, riss Sheppard den Schlitten nach rechts. Oh Gott! Wraith, Replikatoren, Albtraumwale, alles hatte er überlebt, nur um als Schmierfleck auf dem Stamm einer Nordmanntanne zu enden. Großartig!

Rodney zog die Schultern hoch, presste das Gesicht in Sheppards Nacken und spannte die Muskeln gegen den Aufprall. Jede Sekunde jetzt ...

Jetzt ...

Er hielt den Atem an und ...

... der Schlitten schlüpfte zwischen den Tannen hindurch, ohne dass ihre Zweige seine Mütze auch nur streiften, und kam mit einem scharfen Seitwärtsschwung zum Stehen.

Unter seiner Stirn bebte Johns Körper rhythmisch vor unterdrücktem Glucksen. Dieser, dieser –

„Sheppard! Du bist solch ein ver...“

„Hm? Ver- was?“ John drehte den Kopf und blickte ihn über die Schulter hinweg an. Sheppards Augen blitzten, lachten - die pure, überschäumende Lebensfreude.

„...blüffend guter Pilot“, brummelte Rodney, ehe er Johns lächelnden Mund mit einem Kuss einfing.

Ende

April 2017

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